Es ist wohl gewiss
ein Verhängnis,
das auferlegt ist
meiner Seele…
Ich streife sie ab –
die Bedrängnis
und tue, als ob
mich nichts quäle.
Und eile hinaus
in die Weiten
der Träume, die blau
wie der Frühling,
der einstmals
uns beide erfreute
mit sonnigen
Wonnengefühlen…
Dort finde ich dich,
die du damals
als Wärme und Licht
mir erschienen…
O siehst du denn nicht,
wie sie strahlen –
die Hoffnungsgefilde,
die grünen?!.
So lass uns einander
umschlingen!
Für heute und morgen
und immer!
Damit wir die Kälte
bezwingen,
die herzlos geteilt
unsren Himmel.
24. Juni 1989
***
То рок надо мной,
это ясно.
В душе моей серо,
ненастно.
Во мраке один я грущу
и сбросить оковы хочу.
Я встречу весну
непременно,
что пела нам песнь
неизменно.
Отправлюсь в просторы мечты,
там царствуют солнце и ты.
Смотрю с небосвода
надежды:
то солнечно в сердце,
то снежно.
Ты соткана вся из тепла.
Как солнце, добра и светла.
Я жду, приходи же
смелее.
Мы холод с тобой
одолеем.
И наш небосвод никогда,
поверь, не расколет беда.
